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Einfach lecker! Unsere Rezeptideen für Sie:

 

Shakshuka (vegetarisch)

Shakshuka ist eine nordafrikanische und israelische Ei-Spezialität. Während die europäische Küche fast gänzlich darauf verzichtet Tomaten und Ei zu kombinieren, gibt es einige wenige Nationen, die dieser Kombination ihre ganze eigen Signatur gegeben haben. Mithilfe von einzigartigen Gewürzen und der richtigen Zubereitung, ist diese Mahlzeit nicht nur unglaublich lecker, sondern dabei auch noch sehr gesund. Um das Gericht noch proteinreicher zu gestalten, verwendet dieses Rezept zusätzlich Kichererbsen – besonders Sportler kommen hier auf ihre Kosten.

Vorbereitung: 5 Minuten
Kochzeit: 20 Minuten
Gesamtzeit: 25 Minuten

Zutaten: 
– 1 kleine Dose Tomaten(stückig)
– 1 rote Paprika
– 200gr Kichererbsen(Dose) 
– 4 Eier
– 1/2 Zwiebel(groß)
– 2 Zehen Knoblauch
– Frischer Koriander oder Petersilie 
– Bratbares Olivenöl 
– 2 TL Tomatenmark
– 1 TL Agavendicksaft (alternativ Crema di Balsamico)
Salz nach Geschmack

Gewürze:
– 1 TL Harissa
– 1 TL Ras el hanout
– 1 TL Paprikapulver Edelsüß
– 1/2 TL Cumin (gemahlen)
– 1/4 TL (oder nach Geschmack) geräuchertes Paprikapulver
– 1/2 Tütchen Safran (0,125g/2)

Vorbereitung:

Zwiebel und Paprika in ähnlich große Würfel schneiden. 2 Zehen Knoblauch pressen. Die Dose Kichererbsen abgießen und abwaschen.

Kochprozess:

Die gewürfelte Zwiebel im Olivenöl bei mittelhochdeutschen Hitze anbraten bis sie goldgelb wird. Paprika hinzufügen und ca. 3 Minuten mitbraten.

Harissapaste, Tomatenmark, gepressten Knoblauch, Cumin- und Paprikapulver und Safran hinzugeben, vermengen und leicht anschwitzen. Ras El Hanout folgt später.

Die Dose gestückelte Tomaten und den Agavendicksaft für die natürliche Süße hinzugeben und mit der Flüssigkeit die Brataromen vom Pfannenboden einrühren.

Kichererbsen hinzugeben, vorsichtig vermengen und Sauce nach Bedarf einreduzieren lassen.

Ras El Hanout einrühren

Mit einem Kochlöffel 4 Nester für die Eier vorbereiten und die Eier hinzufügen. Pfanne abdecken und Eier durchziehen lassen.

Geheimtipp!

Eigelb trennen und nur das Eiweiß in der Pfanne kochen lassen. Anschließend bei Oberhitze im Backofen das Eigelb auf die Eiweißnester legen und 5 Minuten ziehen lassen. Das Eigelb dickt etwas ein aber hat Frühstückseikonsistenz.

Warm mit Olivenöl, Sauerteigbrot, frischem Koriander oder Petersilie und ggf. etwas Schwarzkümmel und Joghurt garniert genießen.

 

Tropical Island – Kreolisches Curry

Dieses fruchtige Curry hier hat seinen Ursprung nicht in Asien, sondern wurde aus der kreolischen Küche inspiriert. Die Tropical Island Gewürzmischung hat dabei viele Komponenten der sogenannten Jerk Gewürzmischung übernommen. Traditionell ist Jerk eine Gewürzmischung die genutzt wird um Fleisch und Fisch haltbarer zu machen. Dieses Gericht gibt dem ganzen hier einen neuen, fruchtigeren Spin.

5-10 Minuten Vorbereitung
15 Minuten Ruhzeit
20 Minuten Kochzeit
40 Minuten Gesamtzeit

Für dieses Gericht ist ein Rührstab/Mixer notwendig.

Zutaten:
– 500g Hähnchen Oberkeule knochenlos oder alternativ Tofu gewürfelt 
– 1 gehäufter Teelöffel Speisestärke (reines Maismehl)
– 1 halbe Zwiebel
– 1 Banane
– 1 Dose Kokosmilch
– 1 Möhre
– Broccoli oder Broccolini
– 2 Kochbananen
– 2 TL Tomatenmark
– Kokosöl 
– Eine Hand voll Rosinen
– 100g Reis nach Wahl pro Person (trocken)

Gewürze:
– 2 EL Curry Tropical Island
– Salz 

Vorbereitung:

Die Hähnchenoberkeulen ca 3x3cm große Würfel schneiden und gesalzen für etwa 10-15 Minuten abgedeckt zur Seite stellen. Abtupfen und mit Speisestärke bepudern.

In der Zwischenzeit Lieblingsreissorte vorbereiten und mit etwas Kokosfett und einer Hand Rosinen nach Kochanleitung aufsetzen.

Die Zwiebel in circa 0,5cm dicke Halbringe schneiden.

Die Möhre in münzgroße Chips schneiden und anschließend zusammen mit dem Broccoli al dente blanchieren.

Die Kochbananen aus der Schale befreien und ebenfalls in Chips schneiden. Je mehr Bratoberfläche, desto knuspriger.

Das Hähnchen mit Kokosöl in einer hohen Pfanne knusprig anbraten. Anschließend aus der Pfanne abfüllen und zur Seite stellen.

Die Kochbananen in der gleichen Pfanne kurz bis goldig anbraten und in eine Schale transferieren 
Ebenfalls in der gleichen Pfanne werden nun die Zwiebel und Banane zusammen bei mittlerer Stufe glasig gebraten.

Tomatenmark hinzufügen und in der Pfanne vermengen, 2 EL Tropical Island Gewürzmischung untermischen und leicht anbraten.

Nun mit der Dose Kokosmilch die Pfanne ablöschen und den Bratensatz mit einem Holzlöffel vom Pfannenboden schaben. 

Die Kokosmilch nun blubbernd aufkochen lassen und gelegentlich umrühren.

Anschließend den gesamten Pfanneninhalt pürieren und zurück in die Pfanne transferieren. 

Die Hähnchenwürfel, Möhren und Broccoli hinzugeben und noch einmal aufkochen lassen. Die Speisestärke des Hähnchens wird die Sauce etwas eindicken lassen.

Mit dem Kokos-Rosinenreis und Kochbananen servieren.

 

Schneller Jalapeño-Käse-Dip

Es müssen nicht immer ganze Gerichte und viel Zeit in der Küche sein um etwas wirklich leckeres zu zusammenzustellen. Dieser Jalapeño-Käse-Dip eignet sich perfekt für Grillabende oder einem Abend mit Tortilla Chips auf der Couch. Er benötigt nur 4 Zutaten.

5 Minuten Arbeitszeit

Zutaten:

– 1 gehäufter TL Jalapeño-Käse-Dip Gewürzmischung
– 1 Avocado
– 1 EL Olivenöl
– Etwas Zitronensaft

Die Avocado einfach halbieren und mit einem Löffel aus der Schale holen. In einer kleinen Schüssel mit dem Olivenöl, Zitronensaft und JKD vermengen. Bei Bedarf noch etwas salzen. Fertig!

 

T.O.C.Y.W.E.N.-Curry (The only Curry you will ever need)

In wohl fast jeder Familie gibt es diesen Vater, der von sich behauptet, dass er die beste Curry Sauce, das beste Chili oder die beste Bolognese macht. Oft gehören Geheimzutaten dazu, die man lieber erst garnicht hören möchte. Das T.O.C.Y.W.E.N-Curry ist kein solches Curry, sondern der Einstieg in den sicheren Umgang mit klassischen, indischen Currys. Dieses Rezept zu beherrschen ist viel mehr als nur ein Gericht kochen zu können – vielmehr wird es ihnen dabei helfen Teile der indischen Küche verstehen zu lernen und danach beurteilen zu können, was ein wirklich gutes Curry ausmacht. Wunderbar einfrierbar und noch geschmackvoller am Folgetag.

10 Minuten Vorbereitungszeit
40 Minuten Kochzeit
50 Minuten Gesamtzeit

Für dieses Gericht ist ein Mörser oder Mixer notwendig.

Zutaten:
– 1 Dose Kichererbsen
– 1 große Zwiebel
– 1 daumengroßes Stück Ingwer
– 2 gehäufte TL Tomatenmark
– 1 Dose Kokosmilch
– 4 Zehen Knoblauch
– 1 Bund Koriander
– 1 gehäufter EL Ghee, alternativ Kokosöl

Gewürze:
2 Nelken
– 1 TL Cumin
– 2 TL Koriandersamen
– 1 Sternanis
– 4 Kardamomkapseln
– 2 TL Garam Masalla
– 2 TL Curry Madras

Vorbereitung:
Den Ingwer und Knoblauch fein würfeln oder reiben. Die Zwiebel entweder grob würfeln oder in Halbringe schneiden.

Den Kardamom aus den Kapseln befreien und zusammen mit den Nelken, dem Kümmel und den Koriandersamen in einem kleinen Topf ohne Fett, bei mittlerer Hitze, antoasten. Alles in Bewegung halten damit es nicht verbrennt. Wenn die Koriandersamen zu knacken beginnen, können die Gewürze in den Mörser gegeben und zerkleinert werden. Wir zielen bei den Gewürzen auf eine mittelfeine Konsistenz ab.

In der Zwischenzeit die Lieblingsreissorte nach Rezept aufsetzen. Oft wird in der indischen Küche nach Geschmack noch ein Curryblatt und etwas Kurkuma für eine gelbe Färbung hinzugefügt.

Die Ghee in einen großen Topf geben und auf mittlerer Hitze die Zwiebeln langsam braten, sodass sie durch ihren eigenen Zucker karamellisieren können. Gegebenenfalls mit etwas Salz und Zucker nachhelfen. Dieser Prozess kann schonmal 10 Minuten in Anspruch nehmen, gibt dem Gericht aber später eine ganz besondere Süße.

Wenn die Zwiebeln karamellisiert sind, kann der Ingwer und der Knoblauch hinzugefügt werden. Braten bis die beiden Zutaten ihren Duft entfaltet haben, circa 1 Minute.

Tomatenmark, die Gewürze aus dem Mörser und das Madras Curry hinzufügen. Hitze etwas reduzieren. Vermengen.
Mit der Kokosmilch ablöschen und das Eingebratene mit einem Holzlöffel vom Topfboden schaben.
Kichererbsen hinzufügen, vermengen und 15 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen. 
Das Garam Masala 3 Minuten vor dem Servieren hinzufügen. Mit Salz und Sahne abschmecken.

Mit einer guten Menge Koriander an Reis servieren und genießen.

 

Chicken Fajita

Wenn es einmal etwas schneller gehen soll, aber nicht am Geschmack gespart werden soll, wird dieses Fajita-Rezept ihr neuer Favorit. Fajita ist eine Fusion der texanisch-mexikanischen Küche und bezeichnet generell die Zusammenstellung von Chili und Fleisch.

5 Minuten Vorbereitungszeit
20 Minuten Ruhezeit (oder über Nacht)
10 Minuten Kochzeit
35 Minuten Gesamtzeit

Zutaten:
– 1 rote Paprika
– 1 gelbe Paprika
– 1 Zwiebel
– 2 Jalapeños
– 500g Hähnchenoberkeule knochenlos
– Weizen- oder Maistortillas
– Avocado-Jalapeño-Käse-Dip (siehe Rezept)
– Limettensaft
– Frischer Koriander

Gewürze:
– 1/2 TL geräucherte Paprika
– 1 TL Cumin
– 1 TL Paprika (edelsüß)

Die Paprika und Zwiebel in gleich große Spalten schneiden. Die Jalapeño entkernen und in ähnlich-große Spalten schneiden.

Die Hähnchenoberkeulenstücke würfeln und mit etwas neutralem Öl und den Gewürzen marinieren.

Geheimtipp:

Noch intensiver wird das Hähnchen, wenn man es am Vorabend vorbereitet und im Kühlschrank übernachten lässt.

Den Backofen auf circa 80 Grad Celsius stellen und die Tortillablätter ausbreiten.

Die Hähnchenwürfel nach der Ruhezeit mit etwas Öl bei mittlerer Hitze in der Pfanne anbraten. Die Pfanne darf nicht zu heiß sein, da sonst die Marinade verbrennt.

Das Hähnchen aus der Pfanne geben und nun die Paprika- und Zwiebelspalten hinzufügen. Braten bis die Zwiebel glasig wird und die Paprika etwas von ihrem Biss verloren hat. Hähnchen wieder hinzufügen und vermengen.

Die Tortillas aus dem Ofen nehmen und mit einem Schlag Avocado-Jalapeño-Käse-Dip versehen. Einen Löffel Chicken-Fajita-Mischung hinzufügen, mit Limettensaft beträufeln, den frischen Koriander auflegen und genießen. Fertig!

 

Goldene Milch

Goldene Milch, auch bekannt als „Goldene Latte“ oder „Kurkuma-Latte“, ist ein aromatisches Getränk, das seinen Ursprung in der ayurvedischen Tradition Indiens hat. Der Name „goldene Milch“ bezieht sich auf die goldene Farbe des Getränks, die durch die Zugabe von Kurkuma entsteht. Diese Wurzel hat nicht nur eine auffällige gelbe Farbe, sondern ist auch für ihre zahlreichen Vorteile bekannt.

Zutaten:

  • 2 Tassen Mandelmilch (oder eine andere pflanzliche Milch nach Wahl)
  • 1 Teelöffel Kurkumapulver
  • 1/2 Teelöffel Ingwerpulver (oder frisch geriebener Ingwer)
  • 1 Zimtstange
  • 1/4 Teelöffel gemahlener Kardamom
  • Eine Prise Tellicherry Pfeffer
  • 1/4 Teelöffel gemahlene Hagebuttenschale
  • 1 Teelöffel Kokosöl (optional)
  • 1 Teelöffel Honig oder Ahornsirup, nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Milch erhitzen: Erwärmen Sie die Mandelmilch in einem kleinen Topf auf mittlerer Hitze. Achten Sie darauf, dass sie nicht kocht.

  2. Gewürze und Hagebuttenschale hinzufügen: Fügen Sie Kurkuma, Ingwer, die Zimtstange, Kardamom, Tellicherry Pfeffer und gemahlene Hagebuttenschale hinzu. Rühren Sie gut um und verwenden Sie die Zimtstange zum Umrühren, um sicherzustellen, dass sich die Gewürze gleichmäßig verteilen.

  3. Kokosöl hinzufügen: Wenn Sie möchten, fügen Sie einen Teelöffel Kokosöl hinzu. Dies verleiht der goldenen Milch eine zusätzliche Cremigkeit.

  4. Süßen: Nach Geschmack Honig oder Ahornsirup hinzufügen und weiter rühren, bis sich alles gut aufgelöst hat.

  5. Aufwärmen: Erhitzen Sie die Mischung, bis sie fast kocht. Achten Sie darauf, sie nicht zum Kochen zu bringen.

  6. Sieben: Verwenden Sie ein feines Sieb, um die Milch in Tassen zu gießen und die festen Gewürzrückstände zu entfernen.

  7. Abschmecken: Probieren Sie die goldene Milch und passen Sie bei Bedarf die Gewürze und Süße an.

  8. Servieren: Genießen Sie die gesiebte goldene Milch warm. Sie können die Milch auch mit einer Prise Kurkuma oder Zimt bestreuen, um die Optik zu verstärken.

Das Sieben sorgt für eine glatte und angenehme Textur der goldenen Milch. Viel Spaß beim Genießen dieses wohltuenden Getränks!

Authentische Mexikanische Guacamole mit fermentiertem Kampot-Pfeffer

Zutaten:

  • 3 reife Avocados
  • 1 Tomate, gewürfelt (ohne Kerne)
  • 1 Jalapeño, entkernt und fein gehackt
  • 1/2 Zwiebel, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, gepresst
  • 1/4 Tasse frischer Koriander, gehackt
  • Saft von 1 Limette
  • Sizilianisches Zitronensalz und fermentierter Kampot-Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Vorbereitung im Mörser: Geben Sie Jalapeño, Zwiebeln, Knoblauch und Koriander in einen Mörser. Mörsern Sie die Zutaten, bis sie eine homogene Masse bilden.

  2. Avocados vorbereiten: Schneiden Sie die Avocados längs auf, entfernen Sie den Kern und löffeln Sie das Fruchtfleisch in eine Schüssel.

  3. Zerdrücken der Avocados: Zerdrücken Sie die Avocados mit einer Gabel, bis Sie die gewünschte Konsistenz erreicht haben. Einige bevorzugen eine glatte Guacamole, während andere gerne einige Stückchen haben.

  4. Hinzufügen der Tomate: Fügen Sie die gewürfelte Tomate (ohne Kerne) zur zerdrückten Avocado hinzu.

  5. Hinzufügen der gemörserten Mischung: Geben Sie die gemörserte Mischung aus Jalapeño, Zwiebeln, Knoblauch und Koriander zur Avocado und Tomate.

  6. Limettensaft hinzufügen: Drücken Sie den Saft einer Limette über die Guacamole aus. Der Limettensaft verleiht Frische und verhindert, dass die Avocados braun werden.

  7. Würzen mit Sizilianischem Zitronensalz und fermentiertem Kampot-Pfeffer: Würzen Sie die Guacamole mit Sizilianischem Zitronensalz und fermentiertem Kampot-Pfeffer nach Geschmack. Beginnen Sie mit einer kleinen Menge und passen Sie die Gewürze nach Bedarf an.

  8. Vermengen: Rühren Sie alle Zutaten vorsichtig um, um sicherzustellen, dass sie gut miteinander kombiniert sind.

  9. Servieren: Servieren Sie die Guacamole sofort mit Tortilla-Chips oder als Beilage zu Gerichten wie Tacos, Quesadillas oder Gegrilltem.

Genießen Sie diese authentische mexikanische Guacamole mit einer besonderen Note durch den fermentierten Kampot-Pfeffer!

Maishähnchen im Kartoffelnest

Zutaten:

  • 1 Maishähnchen (ca. 1,5 bis 2 kg)
  • 2 Esslöffel Erdnussöl
  • 25g Geflügelgewürz
  • 1 halbierte Zwiebel (zur Füllung und zum Verschließen der Öffnung)
  • 4 Knoblauchzehen, leicht zerdrückt
  • Ein paar Zweige frischer Rosmarin
  • Ein paar Zweige frischer Thymian
  • 2 große Kartoffeln, dünn geschnitten mit einer Mandoline, um Kartoffelchips herzustellen
  • 4 Esslöffel geschmolzene Butter

Zubereitung:

  1. Ofen vorheizen: Den Ofen auf 200 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.

  2. Maishähnchen vorbereiten: Das Maishähnchen nur abtupfen, nicht waschen. Entfernen Sie überschüssiges Fett. Füllen Sie die Bauchhöhle mit einer halbierten Zwiebel, zerdrücktem Knoblauch, frischem Rosmarin und Thymian. Verschließen Sie die Öffnung mit der anderen Zwiebelhälfte, um es schön saftig zu halten.

  3. Erdnussöl verwenden: Das Maishähnchen von allen Seiten mit Erdnussöl einreiben. Stellen Sie sicher, dass das Hähnchen gleichmäßig gewürzt ist.

  4. Geflügelgewürz verwenden: Das Maishähnchen von allen Seiten mit Geflügelgewürz einreiben.

  5. Gusseiserne Pfanne verwenden: Das gewürzte Maishähnchen in eine gusseiserne Pfanne setzen.

  6. Kartoffelchips hinzufügen: Die dünn geschnittenen Kartoffelchips um das Hähnchen herum in der Pfanne platzieren.

  7. Einpinseln mit Butter: Das Maishähnchen alle 10 Minuten während des Backens mit geschmolzener Butter einpinseln, um eine knusprige Haut zu erreichen.

  8. Backen: Das Maishähnchen im vorgeheizten Ofen für ca. 60-75 Minuten backen, je nach Größe des Hähnchens. Gelegentlich mit Butter einpinseln.

  9. Garprobe: Überprüfen Sie die Garstufe des Hähnchens, indem Sie mit einem Bratthermometer die Innentemperatur im dicksten Teil des Fleisches überprüfen. Die Temperatur sollte mindestens 75 Grad Celsius betragen.

  10. Ruhephase: Nach dem Backen das Maishähnchen aus dem Ofen nehmen und für etwa 10 Minuten ruhen lassen, bevor Sie es anschneiden.

  11. Zerlegen des Maishähnchens: Um das Maishähnchen zu zerlegen, schneiden Sie es mit einem scharfen Messer entlang der Gelenke und der Knochen. Beginnen Sie mit den Schenkeln, dann den Flügeln und schließlich der Brust. Trennen Sie die Teile und servieren Sie sie mit den knusprigen Kartoffelchips und Beilagen Ihrer Wahl.

Authentisches Tzatziki

Zutaten:

  • 1 Gurke, geschält, entkernt, gerieben und ausgedrückt
  • 500 g griechischer Joghurt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt oder gepresst
  • 2 Esslöffel Olivenöl (extra vergine)
  • 1 Esslöffel frischer Zitronensaft
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Ein Spritzer hochwertiger weißer Essig
  • Tzatzikigewürz nach Geschmack (optional)
  • Frischer Dill, fein gehackt (optional)

Zubereitung:

  1. Gurke vorbereiten: Die Gurke schälen, halbieren, entkernen und fein reiben. Danach die geriebene Gurke in ein sauberes Küchentuch geben und den Saft gut ausdrücken.

  2. Essig hinzufügen: Die ausgedrückte Gurke mit einem Spritzer hochwertigen weißen Essigs beträufeln.

  3. Tzatzikigewürz (optional): Nach dem Essig Tzatzikigewürz nach Geschmack hinzufügen. Die Menge kann je nach persönlicher Vorliebe variieren.

  4. Joghurt vorbereiten: Den griechischen Joghurt in eine Schüssel geben. Er sollte dick und cremig sein.

  5. Knoblauch hinzufügen: Den fein gehackten oder gepressten Knoblauch zum Joghurt geben.

  6. Gurke hinzufügen: Die ausgedrückte, geriebene Gurke zum Joghurt geben und gut vermengen.

  7. Kräuter und Gewürze (optional): Frischen Dill hinzufügen. Olivenöl und Zitronensaft einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

  8. Mischen: Alle Zutaten gut vermengen, bis eine gleichmäßige Masse entsteht.

  9. Kühl stellen über Nacht: Das Tzatziki in einem verschlossenen Behälter über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen gut entfalten können.

  10. Servieren: Vor dem Servieren das Tzatziki nochmals umrühren und nach Bedarf mit einem Spritzer Olivenöl und frischen Kräutern garnieren.

  11. Genießen: Das Tzatziki kalt als Dip zu Pita-Brot, Gemüsesticks oder als Beilage zu gegrilltem Fleisch, Gyros oder Souvlaki servieren.

 

Authentisches Gyros

Zutaten für das Gyros:

  • 800 g Schweinefleisch (Schulter oder Nacken), in dünne Streifen geschnitten
  • 2 Zwiebeln, fein gehackt
  • 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 4 Esslöffel Gyrosgewürz, oder nach Geschmack, mit etwas Maisstärke (ca. 1-2 Esslöffel) gemischt
  • Saft einer Zitrone
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung Gyros:

  1. Vorbereitung des Fleisches: Das Schweinefleisch in dünne Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauch fein hacken.

  2. Marinade mit Gyrosgewürz: In einer Schüssel Olivenöl, Gyrosgewürzmischung (mit Maisstärke gemischt), Zitronensaft, Salz und Pfeffer vermengen. Die Fleischstreifen hinzufügen und sicherstellen, dass sie gleichmäßig von der Marinade bedeckt sind. Abdecken und mindestens 2 Stunden im Kühlschrank marinieren lassen.

  3. Anbraten: Das marinierte Fleisch in einer Pfanne oder auf einem Grill bei hoher Hitze anbraten, bis es goldbraun und durchgebraten ist. Die gehackten Zwiebeln hinzufügen und mitbraten, bis sie weich und leicht karamellisiert sind.

  4. Gyros servieren: Das Gyros heiß mit Fladenbrot und frischem Gemüse servieren.

Die Zugabe von Maisstärke kann dazu beitragen, die Marinade leicht einzudicken und dem Fleisch eine saftige Textur zu verleihen. Guten Appetit!

Chakalaka

Zutaten:

  • 2 Esslöffel Pflanzenöl
  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • 4 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 grüne Paprika, gewürfelt
  • 1 rote Paprika, gewürfelt
  • 1 gelbe Paprika, gewürfelt
  • 2 Karotten, gewürfelt
  • 1 Dose (ca. 400 g) gewürfelte Tomaten
  • 1 Dose (ca. 400 g) Baked Beans in Tomatensauce
  • 1 Esslöffel Chakalaka-Gewürz
  • 2 Esslöffel Tomatenmark
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frische Kräuter (z.B. Koriander oder Petersilie) zum Garnieren

Zubereitung:

  1. Pfanne erhitzen: Das Pflanzenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen.

  2. Zwiebel und Knoblauch anbraten: Die gewürfelte Zwiebel und den gehackten Knoblauch in der Pfanne anbraten, bis sie goldbraun sind.

  3. Gemüse hinzufügen: Die gewürfelten Paprikaschoten und Karotten hinzufügen. Unter gelegentlichem Rühren etwa 5-7 Minuten anbraten, bis das Gemüse leicht weich ist.

  4. Chakalaka-Gewürz und Tomatenmark hinzufügen: Das Chakalaka-Gewürz und das Tomatenmark hinzufügen. Alles gut vermengen und kurz anrösten, um die Aromen freizusetzen.

  5. Knoblauch hinzufügen: Den gehackten Knoblauch hinzufügen und kurz anbraten, bis er aromatisch ist.

  6. Tomaten und Baked Beans hinzufügen: Die gewürfelten Tomaten und die Baked Beans in Tomatensauce hinzufügen. Gut umrühren und die Hitze reduzieren. Das Chakalaka etwa 15-20 Minuten köcheln lassen, bis die Aromen gut miteinander verschmolzen sind und das Gemüse die gewünschte Konsistenz erreicht hat.

  7. Abschmecken: Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bei Bedarf weitere Gewürze hinzufügen.

  8. Servieren: Das Chakalaka heiß servieren, mit frischen Kräutern garnieren und nach Belieben mit Reis, Brot oder gegrilltem Fleisch servieren.

Schwarze Aioli

Zutaten:

  • 4-6 Zehen schwarzer fermentierter Knoblauch
  • 1 Zehe normaler Knoblauch
  • 1 Eigelb
  • 1 Teelöffel Dijon-Senf
  • 1 Tasse (240 ml) neutrales Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumenöl)
  • Saft einer halben Zitrone
  • Feiner Abrieb von einer Zitrone
  • Sizilianisches Zitronensalz nach Geschmack
  • Schwarzer fermentierter Kampot-Pfeffer nach Geschmack
  • Frische Kräuter (optional, z.B. Petersilie oder Schnittlauch) zum Garnieren

Zubereitung:

  1. Fermentierten Knoblauch vorbereiten: Die schwarzen fermentierten Knoblauchzehen verwenden, ohne Schale. Die Zehen leicht zerdrücken. Die normale Knoblauchzehe schälen und fein hacken.

  2. Aioli-Basis herstellen: In einer Schüssel das Eigelb und den Dijon-Senf vermengen. Die zerdrückten schwarzen Knoblauchzehen und die gehackte normale Knoblauchzehe hinzufügen.

  3. Öl langsam einrühren: Das Pflanzenöl sehr langsam in die Eigelb-Knoblauch-Mischung einrühren. Dabei kontinuierlich rühren, um eine homogene und cremige Emulsion zu erhalten. Dies kann mit einem Schneebesen oder einem elektrischen Handmixer erfolgen.

  4. Zitronensaft und Abrieb hinzufügen: Den Saft einer halben Zitrone und den feinen Zitronenabrieb langsam in die Emulsion einrühren.

  5. Würzen mit Sizilianischem Zitronensalz: Das Sizilianische Zitronensalz nach Geschmack hinzufügen. Vorsichtig salzen, da das Zitronensalz bereits Aromen beisteuert.

  6. Schwarzen fermentierten Kampot-Pfeffer hinzufügen: Den schwarzen fermentierten Kampot-Pfeffer nach Geschmack in die Aioli geben.

  7. Garnieren: Nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren, z.B. Petersilie oder Schnittlauch.

  8. Kühlen und ziehen lassen: Das Aioli in den Kühlschrank stellen und für mindestens 30 Minuten ziehen lassen, damit sich die Aromen entfalten können.

  9. Servieren: Das Aioli als Dip zu Gemüsesticks, Baguette, gegrilltem Fleisch oder Meeresfrüchten servieren.

Schwarze Knoblauch Tapenade

Zutaten:

  • 150 g schwarze Oliven, entkernt
  • 4-6 Zehen schwarzer fermentierter Knoblauch
  • 1 Zehe normaler Knoblauch
  • 2 Esslöffel Kapern, abgetropft
  • Abrieb von einer Zitrone
  • 2 Teelöffel fermentierter schwarzer Kampot-Pfeffer, grob gemahlen
  • 1 Teelöffel Sizilianisches Zitronensalz (oder nach Geschmack)
  • 4 Esslöffel Olivenöl (extra vergine)
  • Frisches Baguette oder Crackers zum Servieren
  • Frische Kräuter (optional, z.B. Thymian oder Petersilie) zum Garnieren

Zubereitung:

  1. Oliven vorbereiten: Die schwarzen Oliven entkernen, wenn sie es nicht bereits sind.

  2. Fermentierten Knoblauch vorbereiten: Die schwarzen fermentierten Knoblauchzehen verwenden, ohne Schale. Die Zehen leicht zerdrücken. Die normale Knoblauchzehe schälen und fein hacken.

  3. Zutaten im Mörser kombinieren: Die entkernten schwarzen Oliven, fermentierten Knoblauchzehen, gehackten normalen Knoblauch, Kapern, Zitronenabrieb, grob gemahlenen fermentierten schwarzen Kampot-Pfeffer und Sizilianisches Zitronensalz in einen Mörser geben.

  4. Mörsern: Alle Zutaten im Mörser zu einer grobkörnigen Paste mörsern. Die grobe Textur verleiht der Tapenade eine rustikale Note.

  5. Olivenöl hinzufügen: Nach und nach das Olivenöl hinzufügen, während weitergemörsert wird, bis die Tapenade die gewünschte Konsistenz erreicht hat.

  6. Abschmecken: Die Tapenade abschmecken und bei Bedarf mehr Zitronenabrieb, Kampot-Pfeffer oder Sizilianisches Zitronensalz hinzufügen.

  7. Garnieren und Servieren: Die Tapenade in eine Servierschüssel geben. Nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren. Mit frischem Baguette oder Crackers servieren.

  8. Genießen: Die Tapenade als Brotaufstrich, Dip oder Beilage zu Gerichten genießen. Hervorragend zu Meeresfrüchten!

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